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Erschöpft! Aber weiter geht´s!

Erschöpft! Aber weiter geht´s!

Und schon wieder kommen Sie nach Hause und sind völlig erschöpft und gestresst. Das war wieder ein mega anstrengender Tag. Doch jetzt liegt immer noch so viel an: der Haushalt muss gemacht werden, die Kinder brauchen Ihre Aufmerksamkeit, und so weiter und so weiter.

Denken Sie auch oft: irgendetwas muss ich ändern?

Schimpfen sie oft über Kleinigkeiten?

Sind Sie auch meist nur froh, dass Sie den Tag irgendwie bewältigt konnten?

Doch was würden Sie ändern?

Wo genau würden Sie anfangen?

Unser Alltag ist so voll geproft mit 1000 Sachen, dass man gar nicht weiß wo, man anfangen soll.

 

Sagen sie auch manchmal:

• Irgendwann wird es schon besser.
• Wenn erst einmal dies und das fertig ist, dann….
• Wenn die Kinder erst mal aus dem Haus sind…
• Bald habe ich Urlaub und danach wird alles anders.

 

Aber was passiert denn eigentlich danach?

Kommt das von alleine?

Worauf warten Sie die ganze Zeit?

Ist das nicht auch so etwas wie die Aufschieberitis?

 

Ich höre ganz oft:

– „Ich habe keine Zeit etwas zu ändern. Ich habe zu viel zu tun.“

– „Das kostet jetzt auch zu viel Zeit, darüber nachzudenken.“

– „ Diese Energie habe ich auch noch.“

…und so machen Sie weiter, und weiter, und weiter.

 

Ist es nicht so, dass wir alle immer nur schimpfen und jammern und stöhnen?

Anstatt tatsächlich etwas zu verändern, warten wir und hoffen, dass sich alles von allein bessert. Können Sie sich an irgendetwas erinnern, dass sich wirklich von allein verbessert hat? Wann wollen wir anfangen etwas zu verändern? Manchmal kommt es mir so vor, als ob wir immer nur warten, und warten. Worauf eigentlich?

Was genau ändert sich denn, wenn die Kinder aus dem Haus sind?

Was genau ändert sich dann nach dem Urlaub?

Wir glauben doch nicht wirklich, dass sich etwas von alleine tut. Vor allem wissen wir meist noch gar nicht einmal, wie ist dann sein soll, wie es gut wäre. Denn dann wäre es ja schon fast leicht. Dann würden wissen wir ja wo wir ansetzen können.

 

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